
Workshops, Kurse und Seminare für Kinder, Eltern und Lernbegleiter
Bitte auch die allgemeinen Informationen unter ‚Wissenswertes‘ beachten. Danke.
Medien / Informatik
Gestalten/Medien – Comicfigur zeichnen und animieren
Termin:
26.08.2025
von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Lernbegleitung:
Investition:
CHF 50.00 pro Kind inkl. Material und Teilnahme-Bestätigung.
Durchführungsort:
In den Räumlichkeiten der LernWelt, Tempelstrasse 10, 3608 Thun
Wissenswertes:
Anmeldung bis 3 Tage vor Workshopbeginn unter:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Bitte bei der Anmeldung Name, Adresse, Geburtsdatum und Klasse des Kindes sowie eine Kontaktperson angeben.
Voraussetzung für die Teilnahme:
Eigenes Smartphone oder Tablet mit Kamerafunktion.
Workshop - Comicfiguren zeichnen und animieren (für Kids ab 8 Jahren)
Eigene Comicfigur gestalten und diese zum animierten Leben erwecken.
Wir verbinden klassisches Zeichnen mit digitalen Tools, fördern Imagination, figürliches Gestalten, Medienkompetenz und nicht zuletzt:
Freude am kreativen Gestalten.
Medien / Informatik
Präventionsunterricht 'Digitale Medien'
nur noch 2 Plätze frei!
Termin:
30.10.2025 von 09.45 Uhr bis 11.30 Uhr
Unterrichtsleitung:
Kantonspolizei Bern, Verkehr, Umwelt und Prävention
Organisationsleitung:
Investition:
CHF 10.00 pro Kind inkl. Material und Teilnahme-Bestätigung.
Durchführungsort:
In den Räumlichkeiten der LernWelt, Tempelstrasse 10, 3608 Thun
Wissenswertes:
Anmeldung bis 20. Oktober 2025 unter:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldung.
Bitte bei der Anmeldung Name, Adresse, Geburtsdatum und Klasse des Kindes sowie eine Kontaktperson angeben.
Präventionsunterricht ‚Digitale Medien‘ für 6. Klässler
Durchgeführt von der Kantonspolizei Bern
Die meisten Kinder und Jugendliche haben eigene Smartphones, Tablets oder Laptops. Kommunikation und Selbstdarstellung in den sozialen Netzwerken gehören zu ihrem Alltag. Im Modul «Im Internet – aber sicher!» zeigen wir ihnen die negativen Folgen auf, die mit der Verbreitung unvorteilhafter oder verbotener Inhalte von sich oder Dritten verbunden sind. Die Schülerinnen und Schüler lernen, welche Verhaltensregeln im Netz gelten, kennen mögliche Gefahren im Umgang mit digitalen Medien und reflektieren ihr eigenes Mediennutzungsverhalten.
Aufbau des Präventionsunterrichts zum Thema „Digitale Medien“: Schwerpunkte: Rechtliche Grundlagen, Selbstdarstellung, Jugendschutz / Schutzalter, Cybermobbing
Umfang: 2 Lektionen Theorie, Fallbeispiel und Gruppenarbeiten
Weitere Präventionsunterrichte sind für den Zyklus 3 mit folgenden Themen geplant:
7. Klasse: Gewalt
Gewalt hat viele Facetten. Im Modul «Gewalt in der Schule und der Freizeit» zeigen wir den Schülerinnen und Schülern auf, welche Handlungen und Straftaten unter dem Begriff Gewalt zu verstehen sind. Die Jugendlichen sollen sich dabei der eigenen Rolle in Gewaltsituationen sowie der Konsequenzen von Gewaltausübung bewusst werden.
Anhand eines Fallbeispiels lernen die Schülerinnen und Schüler, wie Gewaltsituationen in der Schule und Freizeit vermieden werden können. Wir machen auf Hilfsangebote aufmerksam und erklären, wie die Aufgaben in der Strafverfolgung unter den Behörden aufgeteilt sind.
8. Klasse: Suchtmittel und Fahrfähigkeit
Suchtmittel haben einen Einfluss auf den Körper und verändern unter anderem die Wahrnehmung. Im Modul «Suchtmittel und Fahrfähigkeit» machen wir den Schülerinnen und Schülern deutlich, welchen Einfluss Suchtmittel auf die Fahrfähigkeit und damit auf das Verhalten im Strassenverkehr haben.
Zudem sprechen wir über mögliche strafrechtliche, berufliche und soziale Konsequenzen des Suchtmittelkonsums. Unser Unterricht fokussiert sich dabei auch auf die Tatsache, dass Jugendliche in dieser Altersgruppe bereits erste motorisierte Fahrzeuge führen dürfen.
9. Klasse: Hate Crime, (Cyber-)mobbing und sexualisierte Gewalt
Hate Crime, (Cyber-)mobbing und sexualisierte Gewalt sind Themen, welche auch bei Jugendlichen den Alltag prägen. Anhand des Moduls «Gemeinsam gegen Gewalt» werden unter anderem mittels digitalem Spiel die rechtlichen Grundlagen und verschiedene Handlungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei stehen wichtige Grundwerte wie Empathie, Respekt und Toleranz im Fokus. Weiter wird auf mögliche Hilfsangebote verwiesen.